Angaben zu diesem Buch
Hier wird das Zürcher Schauspielhaus gefeiert,
wie es den Rank durch die Kriegszeiten fand.
Rückwirkend wird es betont ‚anti-faschistisch‘
gerühmt, weil es von emigrierten Künstlern
gewann, die hier das Kriegsende abwarteten.
Der Szene wird dazu Pässliches angeeignet, ob-
wohl sich kaum eine andere opportuner verhält,
was sich auch in den Pandemiejahren zeigte.
Das Publikum wird immer ferner, weil es von der
Arroganz ‚erzieherischer Stücke‘ gesättigt ist.