Angaben zu diesem Buch

Beschuldigungs- und Betroffenheitsliteratur
à la Jelinik – «Die Sprache betritt die Bühne».

Es geht um angedachten Massenmord – das
Massengrab wurde jedoch nicht gefunden.

Um diesen Mythos herum wird viel Aufwand
betrieben, teils mit dubiosen ‚Augenzeugen‘,
sodass das Ganze nach Stolperfalle aussieht.

Das Werk von 2009 hält sich noch mit weite-
ren Extremen von Judenverfolgung auf und
stützt sich auf ein ‚Geraune‘ und aufs ‚Hören-
sagen‘, es seien viele Juden rein ‚zum Spass‘
erschossen oder sonstwie getötet worden.

Die Beweislage ist auch dazu eher dürftig.
Für das Buch reichte das Wenige aber aus.
Für bessere Lesbarkeit hier nun entgendert.

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