Angaben zu diesem Buch

Auch der Titel «Sexuelle Gewalttaten deutscher
Soldaten» trägt keine russische Handschrift –
dieser wurde im Rahmen staatlich geförderter
Selbstbeschmutzung und Demütigung von einer
auserlesenen deutschen Historikerin so gesetzt.

Abgehandelt / gestaffelt werden aber auch ‚ein-
vernehmliche Beziehungen‘, ‚sexuelle Tauschge-
schäfte‘, ‚Gelegenheitshandel‘ oder ‚gewerbliche
Prostitution‘, was das Buch wieder lesbar macht.

Weiterlesen