Atlantik-Schlacht
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Ein Wälzer zum Seekrieg aus Sicht der Anglo-
Amerikaner mit einer Einteilung in 8 Phasen.
Wer hat nur all das Bildmaterial aufgebracht?
Wie Hitler kam
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Hier werden die Vorgänge der Jahre 1932/33
geschildert – zur Abwechslung in Fäkalsprache
und mit gewagter Titelsetzung, die überrascht.
Eigentlich ein Zitatebuch – gesprochen haben die
grossen Worte z.B. der englische Propagandachef
Senfton Delmer oder Hermann Rauschning, der mit
seinem fiktiven Hitler-Interview Ruhm erlangte.
Die vielen Bilder geben Betrachtern aber einiges her.
Die Säuberung
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Überraschender Bericht zum Wesen deutscher
Exilschriftsteller im September 1936 in Mos-
kau. – Eine ganz neue Sicht auf ihr Schaffen.
Dazu heisst es im Vorwort:
«Nur wenige Tage nach dem ersten Moskauer
Schauprozess (…) fand eine (…) Art «Geheimpro-
zess» statt, der anvisierte, «Abweichler», «Par-
teifeinde» & «Opportunisten» zu «liquidieren».
Zu den Teilnehmern (…) gehörten u.a. Johannes R.
Becher, Willi Bredel, Andor Gábor, Hugo Huppert,
Ernst Ottwalt, Alfred Kurella, Georg Lukács, Gustav
Regler, Ernst Fabri, Friedrich Wolf. Sie hatten sich
zusammengefunden, um unter dem Diktat der
«Wachsamkeit» die Partei zu «säubern».
Schwarze Scharen
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Der Widerstand gegen das Regime, damals der
Nazis, war er nur von 1933-1945 legitim? Dazu
bestehen jedoch noch andere Auffassungen,
speziell in der Anarcho-Szene, etwa in der Art,
dass man, wenn es ‚brennt‘, auch selber zum
‚Feuerlöscher‘ greifen soll.
Hier wird aufgezeigt, wie sich die anarcho-syn-
dikalistische Bewegung schon seit 1919 den Be-
strebungen von Hitler & Co. widersetzte. Nur
kommt dieser geschichtliche Aspekt im öffentli-
chen Diskurs kaum jemals vor, um zu vermeiden,
dass ‚man‘ sich seiner selbst zu wehren beginnt.
Holocaust Endlösung - Roman
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«Aus dem Amerikanischen» deutet bei diesem
Thema allermeist schon auf unterirdische Quali-
tät – doch in diesem ‚Roman‘ wird dies «im Ge-
denken an die 6 Millionen Toten» noch getopt.
Mit einem ‚Roman‘ über das Mondleben wäre
mehr Aufsehen dringelegen, wäre das Werk er-
kennbar als reine Fiktion, die hier zulasten un-
serer Vorfahren geschnipselt wird. Auf S. 192
wird immerhin gezweifelt, ob es wirklich so war:
«Es ist erstaunlich, mit welcher Bereitschaft die Ju-
den (…) ihre Koffer packten, (…) sich an den Stras-
senecken sammelten und für den Abtransport (…)
bereitstellten.» Dies bleibt aber ein grosses Tabu.