Sobibór - Holocaust-Propaganda und Wirklichkeit
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Die Autoren, darunter der Schweizer Historiker
Jürgen Graf, schlussfolgern ab S. 411:
«Sobibór war kein Vernichtungslager für Juden;
es gab dort kein ‘Vergasungsgebäude’ und folglich
auch keine Gaskammern zur Menschentötung (…)
Graf hatte aufs ‘falsche’ Thema gesetzt, weswegen
er vor der Schweizer- und der BRD-Justiz flüchten
musste, vgl. seine Vita z.B. auf Wikipedia.
Im Jenseits der Menschlichkeit
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Bericht direkt vom Sezier- und Präpariertisch
des Obduktionsbeauftragten von Mengele in
Auschwitz (der Name Mengele taucht hier 176
Mal auf), der, obwohl angefressener Leichen-
öffner, diese Geschichten raushaut. Das Werk
spricht hauptsächlich Hartgesottene an, die
damit ihre Nehmerqualitäten beweisen können.
Dabei passierte dem Verlag das Missgeschick,
dass wegen der inzwischen auf 1 Mio. ‚Vergas-
ter‘ reduzierten Zahl die übertriebenen Detail-
zahlen von 1956 dennoch stehengeblieben sind.
Weshalb der SED-Verlag noch 2005 eine mit
neuen ‚Forschungsergebnissen‘ aufgepeppte
Auflage herausgab, obwohl der Autor schon
1956 verstarb, ist eine weitere offene Frage.
Wolfsschanze in Wort und Bild
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Die Wolfsschanze und weitere Kriegs-Haupt-
quartiere samt Lageplan. Ein Reiseführer mit
einer Bildersammlung wie selten in dieser Fülle.
Viele der Aufnahmen waren noch nicht bekannt.
Stumme Zeugen aus Wien - Teil 1-2
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Sie durchsuchten Kellerabteile nach Hinweisen
aus dem 2. Weltkrieg – und wurden fündig.
Entstanden ist ein farbenprächtiges Buch.
Abstiege in vergessene, verborgene und ver-
schlossene Bunker und Luftschutzkeller mit
Schwerpunkt Guntramsdorf und Mödlingen
werden hier dokumentiert.
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Durch Geschichte zur Gegenwart - Teil 1-2
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Der Zürcher Lehrmittelverlag gab noch anfangs
der 90er-Jahre A4-Broschüren als Aufklärungs-
material zur Geschichte und zum 2. Weltkrieg
heraus und liess sich kostenmässig nicht lumpen.
Vielleicht etwas unfreundlich gegenüber dem
grossen Kanton, 46 Jahre nach Kriegsschluss noch
immer mit diesem fixen Weltbild zu waibeln und
der wehrlosen Schülerschaft damit nachzustellen.
Hat sich der Verlag schon eine Extra-Ausgabe für
die vielen muslimischen Schüler angedacht? Viel-
leicht in Arabisch, Persisch, Farsi oder Suaheli? Denn
dies gehörte doch auch zur besseren Integration.
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