Geheime Kommandosache
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Flüchtiger Überblick zu den Stationen der alli-
ierten Grosstaten – selbst die Atombomben
über Japan werden abgefeiert (vgl. ab S. 686).
Kriegsliteratur mit Unterhaltungswert von und
für die Sieger, publiziert 1965 – hier Band II. Bei
fast 60 Aktionen wird hinter die Kulissen geblickt.
Ideen der SP Schweiz 1920-1945
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Der Autor vermittelte 1958 löbliche Ideen
der Sozialdemokratie, als diese noch nach
dem Schlüssel für gerechten Lohn und bessere
Arbeitsbedingungen in der Industrie suchte.
Die Partei lebte aber schon damals von der
Ausbeutung menschlichen Goodwills, ähnlich
zu den beiden Landeskirchen, und vertrat vor-
ab Privilegierte, die sich noch ein Almosen
für die Unterprivilegierten‘ leisten konnten.
Heute vertritt die SP nur noch beharrlich neu
erfundene Minderheiten und gibt sich masochis-
tisch gegenüber den Restenrampen der Welt.
Orchestrierte Vertreibung
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Gleich 50% der Wiener Philharmoniker waren
Mitglied der NSDAP – weshalb jüdische Musiker
aus dem Orchester vertrieben und deren sechs
sogar in den KZ’s umkamen, wird hier samt den
zaghaft folgenden ‚Entnazifizierungs‘-Verfahren
gegen die Chefs der Musikbetriebe nacherzählt.
Berlin - Hauptstadt der DDR
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Die Essays von 13 Autoren veranschauli-
chen die Auseinandersetzung zwischen
Utopie und Agonie und arbeiten dabei
viele Zoten heraus, die lesenswert sind.
Inzwischen wurde im ‚wiedervereinigten
Deutschland‘ der Alleinanspruch auf ‚Wahr-
heit‘ mit ‚DDR 2.0‘ noch weiter optimiert.
Das Gold der verfolgten Juden
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Hier wird der Hammer gegen ‚die Schweiz‘
geschwungen – so etwa, wie der ‚Main-
stream‘ heute über Putin oder Trump
schreiben, lügen und mutmassen lässt.
Die Autorin lässt es mit Phantasie, Gehör-
tem und Romanstücken richtig krachen,
sodass unser Land eigentlich in wechsel-
seitiges Flagellantentum verfallen müsste.
Was dieses Buch alles an News und Deu-
tungen liefert, ist unbedingt lesenswert.
Beispiel von S. 125: Am Ende von Auschwitz
hätten die Befreier nebst 368‘820 Herren-
anzügen und 836‘255 Damenmäntel auch
noch 12'964 Teppiche gezählt, die von den
Opfern dorthin verschafft worden seien.
Die Autorin ignoriert, dass die Banken in der
Schweiz fast ausnahmslos jüdisches Eigen-
tum sind, sodass ihr aufgeblasener Beitrag
ein rein inner-jüdisches Problem betrifft.