Trotz Stacheldraht - Teil 1-2
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Angaben zu diesem Buch
Die eindrücklichste und anschaulichste Doku zum
2. Weltkrieg im Grenzland zur Schweiz. Sie erschien
schon 1964 (Filbinger stand noch in Amt und Ehren)
und überliefert viele Infos, die man nicht mehr weiss.
So etwa die Knebelung durch die französischen
Besatzer – vgl. z.B. auf S. 105, wo die Vertreibung
der Reichenauer von ihrer Insel beschrieben wird.
Das Buch ist eine Fundsache und hat für die Leser
auch in Süddeutschland wohl Seltenheitswert.
Weiterlesen Teil 1
Weiterlesen Teil 2
Moskau um die 50er-Jahre
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Angaben zu diesem Buch
Ein Ausflug in das Nachkriegs-Russland, der den Reisen-
den über die Wirtschaftskraft in grosses Staunen versetzt.
Fast unglaublich der technische Standard von damals auch
bei den Druckereien. So heisst es z.B. auf S. 156: «Ein Fliess-
band befördert den Ausdruck direkt von der Maschine bis
ins Transportauto auf der Strasse. Die Stereotypie einer
Zeitungsseite dauert 40 Sekunden, und wir verfolgen den
Prozess, der ohne jegliche manuelle Arbeit vor sich geht.
(…) Alles ist mechanisiert.
Generation des Unbedingten
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Angaben zu diesem Buch
Ein Monumentalwerk zur personellen Aus-
stattung des Reichssicherheitshauptamtes
und seinen Handlungen während des Kriegs.
Gewohnt Deutschfeindlich und mit abgezähl-
tem Quellenmaterial – dennoch lesenswert.
Danach nahmen viele der hier Porträtierten,
meistens Akademiker, hohe Posten in Wirt-
schaft und Verwaltung ein, was an einzelnen
Beispielen interessant nachgezeichnet wird.
Judith und der Junge
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Angaben zu diesem Buch
Diese Story enthält Gedankenabfolgen wie aus
der Retorte – in oraler Form hätte auch gereicht.
Zum Ansinnen solcher Fibeln heisst es auf Seite 3:
«Junge Menschen haben es heute so schwer, in ihrer
geordneten Welt einen Zugang zu den fürchterlichen
Geschehnissen im Zweiten Weltkrieg zu finden (…).»
Nur werden ‘junge Menschen’ damit kaum erreicht –
sie gehen eher auf Strassen und Plätzen als solchen
Legenden auf den Leim. Und dies sogar für Knete.
Untersuchungsbericht publiziert by Ulis Bücherecke
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Angaben zu diesem Buch
Die Ausbildung junger Rabbiner für jüdische
Gemeinden scheint nur über die Duldung
testosteron-überhitzter ‚Schulmeister‘ möglich
zu sein – nun liegt ein 800-seitiger Untersu-
suchungbericht dazu vor, angestrengt durch
den deutschen ‚Zentralrat der Juden‘, der
diesen sogar auf dem Netz veröffentlicht hat.
Hauptverursacher des inner-jüdischen Schwu-
lenkonflikts ist ein Professor namens Homolka
(nomen est omen), der es mit Studenten und
anderem Jungfleisch offenbar übertrieben hat.
Interessant ist, dass Homolka als Inhaber und
‚Chairman‘ auch das Zepter über die ‚Leo Baeck
Foundation‘ innerhalb der Uni Potsdam führt.
Unter dem Logo ‘Leo Baeck’ gehen bekanntlich
pausenlos gewerbsmässig ersonnene Dreck-
schleudern in Form barer Horrorlegenden zum
2. Weltkrieg gegen alles Deutsche los. Wer die-
sen Namen für seine ‘Stiftungen’ wählt, stimmt
mit dieser Hetze-Manifaktur zweifellos überein.