Die Sieger im Schatten ihrer Schuld
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Die Seiten 4-9 enthalten Links zu einem üppigen Lese- &
Studien-Angebot an qualifizierten Aufklärungsschriften
zum 2. Weltkrieg, die auf dem Index noch gar nicht ge-
löscht worden sind – mangels Fachkräften.
Der Beitrag selber, der zu den wichtigsten Orientierungs-
hilfen kontra die Fälschungen des ‚Mainstream‘ gehört,
wurde aus einer Fassung von 1994 (so gut wie möglich)
für ein breites Publikum grafisch aufgefrischt.
Das Buch der verbrannten Bücher
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Das Buch führt durch den gesamten Literatur-
betrieb vor dem Krieg, vgl. die Seiten 246-253.
Diese mit ‚Widerstand‘ zu konnotieren, wie
obrigkeitlich erwünscht, wäre zu weit herge-
holt – manch einer unter den Künstlern hatte
sich als Autor einfach einen Brotjob erhofft..
Mittlerweile werden politisch unerwünschte,
unpässliche Bücher viel subtiler ‚verbrannt‘.
Der Buchhandel zensuriert – im Einklang mit
verschwiegenen Medien – gleich selbst.
Rosa L.
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Als die Bundespost 1974 eine Rosa Luxemburg-
Briefmarke herausgab, waren die Meinungen
darüber sehr geteilt. Tenor: Die Kommunistin
aus dem polnischen Lemberg habe für ihre Ziele
Gewalt verherrlicht, etc.
Hier wird ihr Lebenswerk bis zu ihrer Ermordung
am 15. Januar 1919 gezeichnet. Ihre Leiche lan-
dete im Landwehrkanal und wurde erst Ende Mai
1919 gefunden. Ihr Sarg beim Begräbnis vom
25. Januar 1919 blieb folglich leer.
Der Fluchtort ‚Schweiz‘ leuchtet darin gleich 18 x auf.
Maikäfer flieg!
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Aufriss zur Geschichte des 3. Reiches unter dem
Aspekt ‚Kind‘, wenn auch mit Fokus auf behinderte.
Weitere Empfehlungen dazu am Schluss des Buchs.
Um es füllig zu richten, darf der Bericht – nebst dem
gewählten Titel, für den man vergebens nach einer
Entsprechung im Buch sucht – auch erfinderisch sein.
Beispiel von S. 24: «(…) und im Sommer 1939 setzte
Hitler einen Prozess in Gang, in dessen Verlauf das
medizinische Personal diese Kinder in den Anstalten
zu töten hatte.»
Wie ‚er‘ solches tat, wird allerdings nicht ausgeführt.
Die Geschichte der SS
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Ein Standardwerk zur SS, wenn auch an
manchen Stellen taxierend in der Annahme,
es bestünde dazu ein allgemeiner Konsens.
Auch ist von «regime-feindlichen» Gruppie-
rungen innerhalb der SS die Rede, ohne zu
erläutern, was die Kritik am ‚Regime‘ und
an seiner politischen Ausrichtung denn war.
Pöstchengerangel und Intrigen werden
grosszügig als ‚Widerstand‘ ausgelegt.
Zum besseren Verständnis werden dem
Bericht 3‘750 Fussnoten unterlegt.