Der Kampf um Europa
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Ein BBC-Korrespondent lieferte schon 1953 diesen
akribischen Bericht aus treu-englischer Sicht, sogar
mit farbigen Karten am Schluss.
Im Zentrum steht die ‘Invasion’ vom 6. Juni 1944,
die zu enormen Verlusten der Alliierten führte, Zitat
von S. 372 : Vom 6. Juni bis zum 23. Juli verloren
die 7. Armee und die Panzergruppe West 116’863
Mann an Gefallenen, Verwundeten & Vermissten.»
Es folgen ebenso ausführliche Darstellungen bis zur
Kapitulation und darüber hinaus.
England, die Deutschen und die Juden
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Bei diesen Fakten muss man wohl mehrmals abset-
zen – das Buch erschien nicht zufällig im Eigenverlag.
Hier wird auf die englischen Gräuel gegen Deutsche
fokussiert – noch vieles anderes wird richtiggestellt.
So u.a., dass rund 6 Mio. Deutsche infolge der engli-
schen Blockaden nach dem Krieg verhungert sind.
Wie war das noch mit Helgoland? Wann wurde der
Gebrauch der deutschen Sprache in grossem Stil
kastriert? – von ‘Gendern’ steht hier noch nichts.
Zitat mit aktuellem Bezug: «Wer die Energie be-
herrscht, kann ganze Kontinente beherrschen.»
Der U-Boot-Krieg in Asiens Gewässern
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Zum U-Boot-Krieg mit den Stützpunkten bei
Singapur, Batavia, Penang und Soerabaja.
Europa unterm Hakenkreuz
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Noch 1990 entstand in der Ex-DDR dieser Band
zur Besetzung von Belgien, Luxemburg und
den Niederlanden und von 2 nordfranzösischen
Departementen.
Die meisten darin enthaltenen Dokumente
wurden erstmals publik.
Die Schrift ist eine von acht, die auf die
«Okkupationspolitik des deutschen Faschis-
mus in den von ihm überfallenen europäi-
schen Staaten» angelegt sind.
Erschossen in Moskau
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Hier schauen uns Hunderte als erschossen
registrierte Deutsche an. Die Hinrichtungen
wurden zu 40% an Frauen «vollstreckt».
Lauter anständige Leute aus allen Schichten
und Berufen wurden vom Regime ratsch-
bumnm abgeknallt – meist unter dem Vor-,
wand, sie hätten irgendwas «ausspioniert».
Die Verhafteten standen aus Sicht der Stalker
entweder am falschen Ort, verkehrten mit den
falschen Leuten oder wurden sonstwo unter
freiem Himmel «ertappt» ohne zu ahnen,
was ihnen daraus interpretiert werden kann.
Das Abmurksen eines grossen Teils aus ange-
sehenen Berufen war auch ein Wink mit dem
Zaunpfahl an die Intelligenzia (Stichwort Katyń).
Hat die Bundesregierung jemals auf Entschädi-
gungen gepocht, jetzt, wo diese Opfer doch
urkundlich nachweisbar sind.