Vom Friedensmuseum zur Hitlerkaserne
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Die Schrift erschien 1935 in einer 1’000-Auflage, vom
Verfasser signiert. Nun wurde sie restauriert und verewigt.
Die Enteignungen 1945-1949
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Wie Kohl den Westen während der Zeit des Vereinigungspro-
zesses bei der «Vermögensfrage» verkohlte: Auf Rückgabe und
Wiedergutmachung des während der russischen Besatzungszeit
konfiszierten Vermögens wurde vollständig verzichtet, obwohl
dies von der Gegenseite nicht im Geringsten eingefordert worden
war (vgl. S. 375, «Die erste Hauptthese»).
Dies geschah offenbar zwecks Vermeidung ethnischer Konflikte in
der Ex-DDR, denn u.a. wurde argumentiert, die besatzungsrechtlich
geraubten Vermögenswerte würden ohnehin nur an «Reiche» zurück-
gegeben, der angerichtete, seither hochgerechnete Schaden würde
einzig an solche wiedergutgemacht. Vgl. dazu auch Fn. 571.
Zuletzt urteilte sogar das Bundesverfassungsgericht ausnahmsweise
überrechtlich, die Enteignungen von 1945-1949 seien «unumkehrbar».
Stalinistische Säuberungen 1948-1954
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Zu den Schauprozessen der 40er und 50er Jahre
in Osteuropa ist bislang nur wenig bekannt. Es galt:
Wer nicht auf Linie war, riskierte grausamste Folter.
Beim Lesen wird man selber auf die Folter gespannt.
Etliche Opfer dieser Stalin’schen Praxis hatten über
Exilorganisationen und Studenten aus diesen Ostlän-
dern engen Bezug zur Schweiz. Die offizielle Schweiz
hat aber nie Notiz von diesen Vorgängen genommen.
Kiel - das Geschenk der Befreier
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Ein Abbild britisch-amerikanischer Kriegskultur,
ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Schwamm drüber – war ja nicht böse gemeint…
Die Nürnberger Prozesse 1945-46
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Für jene, die diese Texte kaum auszuhalten vermögen,
wird dieses Kontrastmittel empfohlen
https://www.dailymotion.com/video/x4ig9id
…welches beweist, dass es diese «Verbrechen gegen die
Menschlichkeit» tatsächlich gab.