Berlin zwischen Freiheit und Diktatur
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Das Buch erschien 1961 kurz nach dem Mauerbau
und stellt die Ereignisse seit 1945 chronologisch dar.
Antisemitismus in Vorarlberg
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Ja, diese Vorarlberger – können nicht unterscheiden zwi-
schen Gewinn und Verlust, zwischen Vor- und Nachteilen
und geben im Schadenfall jüdischen Mitbürgern die Schuld…
Das Werk behaftet und reduziert die Bevölkerung und ihre
Vorfahren gesamthaft auf ‘Antisemitismus’ und geht mit der
Lobhudelei soweit, dass es selbst jüdischen Mädchenhandel
kontra angebliche ‘Lustfeindlichkeit’ der Vorarlberger als vor-
zügliche Bereicherung glorifiziert (vgl. z.B. S. 146 oder 310).
Derweil werden die Motive für ‘Antisemitismus’ – hier am
Beispiel Vorarlbergs, nahe der Schweizergrenze – sehr um-
fassend und eingängig dargestellt. Das Argumentarium ist
in seiner Reichhaltigkeit auch für Sachkundige beispiellos.
Ein Selbstläufer für all jene, denen der eigene Verstand und
das Recht auf Selbsterhaltung, Abwehr und Verteidigung
abgesprochen werden soll.
Tut sich da sogar eine Parallele zur ‘Corona’-Erfindung auf?
Zwischen Krieg und Frieden
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Hier kommen u.a. die genozidalen Verbrechen
der Alliierten gegen die Deutschen zur Sprache.
Auch dringen Gräuel aus den letzten Kriegs- und
ersten Nachkriegsjahren durch, die in der sonsti-
gen Literatur zu jener Zeit kaum zu finden sind.
Ab S. 236 wird das Tabu um die Rheinwiesenlager
(Stichwort ‘Gummersbach’) berührt. Ab S. 246 geht
es um die Lüge Eisenhowers mit den 67-millionen-
fach abgeworfenen Flugblättern, mit welchen deut-
sche Soldaten zur Aufgabe animiert und ihnen in
den Ami-Lagern «gute Behandlung und Verpflegung»
und sogar ärztlicher Beistand versprochen wurde.
In diesen US-Lagern starben nach Schätzungen bis zu
1 Million Kriegsgefangener an Hunger und Auszeh-
rung. Ausgrabungen lassen die Besatzer nicht zu.
Selten geweint
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Briefwechsel von Soldaten mit der Familie, Freunden,
oder Liebschaften über die Lage auf dem «Felde» und
über das eigene Empfinden oder Malheur.
Zuversicht – oder Anschiss, Verlorenheit und starkes
Heimweh sprechen auch aus diesen Tagebüchern.
«Freiwilligkeit» wird immer kleiner. Zweifel und die
Sehnsucht nach dem Kriegsende wachsen exponentiell.
Die hier gezeigten Schriften vermitteln Bilder, Ansichten
und Gefühlslagen sehr nahe am damaligen Puls.
Die unfreiwilligen Reisen des Putti Eichelbaum
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Ein US-Soldier mit Alleinstellungsmerkmal, zufällig gerade
ein Freund des brillanten Autors, der dabei seine gesamten
Sprachkenntnisse auspackt.
Ein Thriller für gehobene Leseransprüche, Lateiner oder
Lehrer für südeuropäische Sprachen, die aus diesen
spannenden Darstellungen Gewinn schöpfen können.
Ohne Vorwissen fällt Neulesern eine Einordnung der darin
spazieren geführten Kriegsabläufe nicht leicht.