Erinnerungen einer Zürcherin
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Angaben zu diesem Buch
Die Autorin mit Jg. 1933 erzählt aus dem Strudel ihrer Jugendzeit
und den ärmlichen Verhältnissen im ‘Roten Zürich’, wie sie aus
ihren Erfahrungen für eine bessere Zukunft schöpfte und ihren
Idealen treugeblieben ist.
Für Heimweh-Zürcher ein sehr anheimelndes Buch.
Einführung
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Die Website versteht sich als Kontrast zur offiziösen Geschichtsschreibung und zu den inszenierten Horror- und Gräuelstorys zu den beiden Weltkriegen, womit den «schon länger hier Lebenden» fälschlich eine Kollektivschuld auferlegt werden soll.
Mit den hier publizierten, vielfach ganz anders lautenden Belegen wird versucht, mit den historischen Tatsachen bei der Wahrheit zu bleiben und die Deutungshoheit der Lügen- und Lückenmedien zu mindern.
Wer für diese Webseite etwelche noch fehlende Bücher zum Thema bereitstellen möchte, sendet diese an Postfach 469, CH-8805 Richterswil. Vielen Dank!
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