Schläge im Namen des Herrn
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Im Gegensatz zu den KZs im 3. Reich ist von
den gewalttätig und noch perverser geführ-
ten Erziehungs-Knästen während und nach
dieser Zeitspanne kaum etwas bekannt.
Dabei hatten die ‚pädagogischen Grausam-
keiten‘ gegenüber Heimkindern sogar die
RAF entfacht (Baader, Meinhof, Ensslin, etc.)
Während Historiker für KZ-Aufarbeitungen
bis zum Abwinken garnierten, schien ihnen
das Thema Kinder Quälen nicht so einträg-
lich zu sein, weshalb sie es generell mieden.
Der Makel, dass die Heimkinder, deren Lei-
den hier aufgezeigt werden, keine Juden,
sondern nur ganz gewöhnliche Deutsche
waren, ist für diese Ignoranz wohl relevant.
Churchill Memoiren
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Das Buch von 1951 zeugt vom selbstverlieb-
ten Gedächtnis des ‚Befreiers von Dresden‘
– es ist nur eines aus einer ganzen Church-
ill-Reihe des damaligen Berner Verlags.
Der Band hier ist «Der Sturmflut aus Japan»
gewidmet, geht mit den akribischen Auf-
zeichnungen von wichtigen und unwichti-
gen Meldungen und Telegrammen innerhalb
der alliierten Militärs, Brachexistenzen, No-
bodys und Politikern weit darüber hinaus.
Hauptziel Siegen
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Berichte zur Bombardierung von Siegen, wo zur Schan-
de der Bombardierten das Bomberpersonal gleich sel-
ber zu Worte kommt, als wäre dies deren eigenes Land.
Ein seltenes Exemplar von Selbstbeschmutzung. R.v.W.
behauptet darin sogar, ‚alle‘ hätten «davon gewusst» –
nur er selber nicht – obwohl er so nahe «dran» war?
Sogar das ‚Vorwort‘ der Schrift blieb einem vorbehalten,
der die Region selber in Schutt und Asche bombardierte.
Mit seiner 8-seitigen ‚Ansprache‘ vom Mai 1985 war
R.v.W. der heutigen Regierung schon weit voraus und
verlangte pure Unterjochung unter die übrige Welt.
Sein Geschwafel zog das Volk noch weiter in den Dreck.
NS-Verfolgung in Norddeutschland - Heft 11
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Beiträge zur Minderheitenvergoldung in der BRD seit
1945, wozu den Unis im Teamwork mit touristischen,
anti-deutsch ausgerichteten ‚Gedenkstätten‘ und der
übrigen Holocaust-Industrie der Auftrag zur Aufberei-
tung des ideologisch passenden Sachverhalts obliegt.
Die Bevölkerung wird mit der medialen Konzentration
auf blosse Minoritäten täglich diskriminiert, weshalb
stets neue solcher Konstrukte dazugesellt werden.
Nebst den Lesern dürfte noch mancher ‚Wissenschaft-
ler‘ Zweifeln darüber nachhängen, ob sich die beauf-
tragte Wahrheitsschöpfung mit den Tatsachen deckt.
Hauptsache, der Themenkreis sichert die Doktorwürde.
Münchner Nachkriegsjahre
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Vom Einmarsch der US-Besatzer am 30. April 1945
über die ‚Entnazifizierung‘ via Fragebogen bis zur
re-education, verbunden mit dem Mangel an Wohn-
raum, Nahrungsmittel, Heizmaterial und Kleidung.
Das Heft basiert auf einem ‚Geschichtswettbewerb‘
von 1995/96, an welchem sich Bombenopfer teils
sogar aus England und den USA meldeten, um ihre
Erfahrungen mit der Besatzungsmacht zu dokumen-
tieren. Es nahmen daran mehrheitlich Frauen teil.