Die_Seele_des_Staates
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Dieser Aufsatz entstand 1957, als die Flutung des Landes
durch halb Afrika noch undenkbar war. Der Autor war als
Werbeleiter u.a. für Siemens, Reemtsma und die Deut-
sche Grammophon tätig und beriet Wirtschaft und Staat.
Da leistungsorientiert, plädierte er für einen ‘Unterneh-
merstaat’ und war ‘demokratischer Gleichmacherei’ ent-
schieden abgeneigt, wobei er u.a. von ‘kulturtragender
weisser Rasse’ versus ‘primitiven Negern’ sprach. Dabei
ist es doch, wie wir alle wissen, genau umgekehrt.
Sie träumten von Freiheit
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Hier kommt die Südtirol-Frage in diversen
Episoden zur Sprache – was teils in heimi-
scher Mundart daherkommt und beginnt
mit der Heimkehr tapferer Soldaten aus der
Kriegsgefangenschaft in ihre Heimat, die
nun plötzlich von Österreich abgetrennt ist.
Später geht es u.a. um den Besuch des Duce
in Sterzing (heute: Vipiteno) und wie rasch
für ihn die Strasse asphaltiert worden ist.
Hitlers vergessener Oberster SA-Führer
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Franz Pfeffer von Salomon dirigierte das ‚Freikorps
Westfalen‘, eines von vielen, die unter Umgehung
der Soldatenräte gegen streikende Arbeiter los-
sowie Unruhen und Aufständen niederschlugen.
Das ‚Freikorps Lichtschlag‘ z.B. hiess im Volksmund
‚Freikorps Totschlag‘.
Der von der Regierung der Volksbeauftragten un-
terzeichnete Aufruf ‘Freiwillige vor!’ vom 7.1.1919
gab solchen ‘Freikorps’ ein legales Fundament.
In der ‘Kampfzeit’ vom Januar ‘25 bis Januar ‘33
gehörte Pfeffer zu den wichtigsten Sekundanten
Hitlers, ist später jedoch in Ungnade gefallen.
Mit den ausführlichen Anmerkungen zur Ära Pfeffer
lässt das Buch zur Vorkriegszeit kaum etwas aus.
Stocklandzeit
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Bericht eines herzhaften Oberschwaben, der
in bettelarmen katholischen Verhältnissen
aufgewachsen ist, gehungert wurde aber nicht.
Wie er die Erinnerungen an seine Kindheit dar-
legt und wie die Bilder von damals lebenslang
wie Heimweh nachwirken – darin dürfte sich
mancher Leser an die eigene Herkunft erinnern.
Am Ende seiner Schulzeit beginnt der Krieg, er
wird nun ebenfalls eingezogen, in der ‚Ehren-
halle‘ im Dorf mehren sich die Gedenktafeln
mit der Aufschrift ‚Tod fürs Vaterland‘.
Die Einschätzungen & Vergleiche in seinen ganz
persönlichen Notizen & Überlieferungen lesen
sich so echt, dass daraus ein selten aufrichtiges
Dokument zu jener Zeit entstanden ist.
Deutschland - verraten und verkauft
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Rückblende auf die letzten 150 Jahre bis in die
Neuzeit hinein. Wie die Deutschen zum Narren
gehalten und von einer bestimmten Kaste be-
ständig schikaniert und klein gehalten werden.
Ein Standardwerk als heilsame Medizin gegen
den Mainstream und die täglich neuen Lügen.