Der unnötige Krieg
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Eine andere Bestandesaufnahme zu den Fakten,
wie es zum Ausbruch des Krieges kam.
Wer vom ‚Amt für politische Bildung‘ nicht hinter
die Fichte geführt werden will, hält sich mit Gewinn
an Autoren wie etwa Erich Kern, David Hoggan, Joa-
chim Nolywaika, Udo Walendy oder Horst Mahler –
um nur einige zu nennen. Die sind dem Teufel der
Geschichtsfälschung von der Schippe gesprungen.
Politische Probleme rund um den 20. Juli 1944
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In der übrigen Welt wundert man sich seit je, wes-
halb das völlig misslungene Attentat auf Hitler bis
heute so abgefeiert wird, als hätte es geklappt.
Die Alliierten nahmen die Sache bloss zu den Akten
und schnödeten allenfalls etwas dazu. Die ‚Herald
Tribune‘ z.B. schrieb am 9. August 1944, die Ameri-
kaner würden es im Allgemeinen nicht bedauern, dass
die Bombe Hitler verschont habe, damit er seine
Generale erledigen könne (vgl. S. 66).
Churchill sprach von einem «Kampf der Hunde unter-
einander». Freisler verwies auf ein Flugblatt der Eng-
länder, in welchem stand, «die Beteiligten und die,
die es vorbereitet haben, taugten alle zusammen nichts».
Im Gegenteil wurde damit die ‘bedingungslose Kapitu-
lation’ und anschliessend der ‘Morgenthau-Plan’ inspiriert.
Gedanken über Gilad Atzmon und die Judenheit
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Horst Mahler erkundet das Innere des allgemein
praktizierten Judentums und bilanziert als Fazit,
dass dieses sich selbst auf dem Schlauch steht –
und der restlichen Welt in bunten Formen ebenfalls.
Für seine Recherchen wird der Autor als Gefange-
ner des Staates schon seit 2009 weggesperrt. Ab
S. 263 legt er dem Leser dazu einige seiner Vertei-
digungsschriften vor. Mahler ist Rechtsanwalt.
Spione und Sabotage gegen das eigene Vaterland
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Diese Schrift stammt von 1972 und geht auf die damali-
gen Zweifel an der eigenen Kriegsführung (Defätismus)
und auf konkrete ‚Feindberührungen‘ aufgrund der dar-
aus entstandenen Mutlosigkeit ein.
Es gab aus den eigenen Reihen aber auch Spionage.
Realitäten im Dritten Reich
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Der Beitrag zeigt u.a. die Arbeitsweise des
Kanzlers. Dieser wollte wenig selber ent-
scheiden und konzentrierte sich auf Wirt-
schaft, Haushalt und auf die Wehrmacht.
Was alles an öffentlichen Aufgaben bewäl-
tigt wurde, ist mehr als imposant und wird
u.a. auf S. 29 etwas näher erläutert.
Das Büchlein wurde im Format A6 erstellt
und hat so auch in der Hosentasche Platz.