Der Kniefall der Schweiz
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Eine Abrechnung mit jüdischen Organisationen, die am
Beispiel Schweiz erfolgreich erprobten, wie man mit
falschen Anschuldigungen und medialem Terror ohne
grossen Aufwand zu Milliardengeldern gelangen kann.
Ausgesuchte Künstler und Intellektuelle, Medienleute,
Literaten, Bergier- und andere Historiker redeten gegen
reichlich Fördergelder freudig das eigene Land schlecht.
Das Werk birgt zahlreiche Zitate aus den damaligen
Streitigkeiten, hält sich bei ‚Holocaust‘-Kontroversen
jedoch zurück, um nicht auf dem Index zu landen.
Vernebelt, verdunkelt sind alle Hirne
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Ein Tagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht
OKW – gespickt mit den Presseberichten zum Krieg
und zahlreichen Appellen und Aufrufen an die Front.
Im Panzer - Ich kam durch
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Bericht eines Panzerfahrers von seinen
Einsätzen in Frankreich, Italien und
Russland und wie es ihn, den Südbadener,
zuletzt nach Ostpreussen verschlägt.
Die Bilder wirken teils wie von heute.
Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus
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Hier wird ‚Ariosophie‘ zum Kult erhoben und hinter-
her dem Nazitum unterlegt, obwohl sich kaum jemals
mehr als 400 Personen dafür interessierten – lässt
man die unendlichen ‚Grenzbereiche‘ für einmal weg.
Das Buch wurde sogar auf Italienisch, Französisch
und Russisch übersetzt. Ob auch gedruckt?
Cafè Schindler - meine jüdische Familie
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Biographie eines jüdischen Tirolers aus der
kulinarischen Branche – meisterlich ge-
schrieben – sogar mit Rezepten z.B. für
Kaiserschmarrn und Linzer Torte.
Auszug:
Am 13. Juni 1952 starb Hugo Schindler an
seinem Schreib¬tisch in der Andreas-Hofer-
Strasse. Er wurde vierundsechzig Jahre alt.
Er hatte in einem Weltkrieg gekämpft und
einen an¬deren überlebt (…) Er hatte in Inns-
bruck ein kleines Imperium aufgebaut, es
dann verloren und schliesslich zum über-
wiegenden Teil wie¬der zurückerhalten.