Stasi-Kinder
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Angaben zu diesem Buch
Der Vorlauf zu DDR 2.0, mit detailreicher
Veranschaulichung.
In der DDR kannte man flächendeckende
Angriffe auf die Gesundheit der Bürger
sowie das Abschmieren der eigenen Wirt-
schaft aus lauter «Solidarität» noch nicht.
Auch das Anlocken afrikanischer Aben-
teurer und Strafrabatte beim ‘Deutsche
Töten’ und Antifa-Schlägertrupps oder
indigene Männer pauschal abwerten
war noch nicht – um hier auch einige
‘positive Aspekte’ zu akzentuieren.
Ich muss doch meinen Vater lieben
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Angaben zu diesem Buch
Hier verewigt sich die Tochter eines Brutalo-KZ-Leiters,
der am liebsten betende Juden erschoss, mit einem
selbst arrangierten Interview und zeigt Fotos her aus
verschiedenen Etappen ihres komplizierten Lebens.
Auf dem Hintergrund der dem Vater angelasteten
Taten und seinem Finale an einem polnischen Strick
breitet die Tochter ihr persönliches Dilemma aus und
spitzt das Leben im Arbeitslager Plaszow, dem ihr
Vater vorstand, auf lauter Graus und Schrecken zu.
Beachtlich ist auch die Figur ihrer Mutter, die kaum
weniger boshafte / sadistische Züge aufwies, obgleich
sie nur emotional und nicht physisch getötet hat.
Tirol und der Erste Weltkrieg
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Ein Bildband mit aufschlussreichen Texten
für (Heimweh-)Tiroler zur schönen Heimat
und ihrer Bergwelt, die es zu verteidigen galt.
Es ist gerade ein gutes Jahrhundert seither.
Ein Kapitel für sich bei den Wirren des 1. Welt-
kriegs ist etwa die siegreiche Schlacht am Ison-
zo, die jedoch einen hohen Blutzoll gekostet hat.
Die volle Härte des damaligen Kriegsschicksals
spiegelt sich z.B. im ‘Wiegenlied’, vgl. S. 279.
Das IKRK und das Dritte Reich
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Eine Schönschrift zum IKRK, obwohl das rein Spekula-
tive an ihm kaum zu übersehen ist und es noch heute
bloss eine Masche als «Hilfswerk» abzieht, dafür aber
um die 85-95% der Spenden für sich selber einbehält.
Das IKRK wurde von Genfer Bourgeois und Bankern er-
dacht, die das Image der Marke «Schweiz» zu nutzen
wussten und das eigene Prestige mit lächerlichen Attri-
buten wie ‘International’ und ‘Komitee’ überspannten.
Das IKRK als Vorläufer global operierender, aber krimi-
nell täuschender NGO’s strebte nicht primär möglichst
niedrige Kriegsopferzahlen an. Ihm zugetragene Infos
zu diversen Lagern behielt es für sich. Die eigene Repu-
tation wurde mit Selfmade-Statistiken aufpoliert.
Auch für die in deutscher Gefangenschaft angeblich
krepierten 3 Millionen (??) sowjetischen Kriegsgefan-
genen (vgl. S. 298/299) oder für die (unter Eisenhower)
verhungerten deutschen Kriegsgefangenen bei den
Rheinwiesenufern tat das IKRK NICHTS. Trotzdem
wird seine «Tatkraft» über den grünen Klee gelobt.
Die krasse Zurückhaltung des IKRK in Sachen Judenret-
tung wurde damit begründet, keine einzige der alliier-
ten Regierungen (auch nicht Bern) hätte einen dazu
benötigten offiziellen Auftrag erteilt (vgl. S. 519/520).
Somit war das Interesse daran weltweit nur lau – oder
die Holocaust-Zahlen sind gelogen und reine Phantasie.
Mein Vater ... aber ich liebe ihn
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Wehmütiger Abgesang auf den Verlust des Vaters,
eines angeblichen«Naziverbrechers», sowie von
Bruder Norman, der an der «Wirrnis eines deutschen
Täterkindes» zerbrach.
Als seinen «grössten Triumph» bezeichnete Reichs-
minister Hans Michael Frank, dass A.H., den er in ei-
nem Leipziger Prozess als Zeuge vorladen liess, dort
schwor, dass er «die Macht in Deutschland nur auf
demokratische Weise erringen» wolle. (vgl. S. 12).
Grösster Vorwurf an Frank war, er habe «den «Mas-
senmord» z.B. in Polen «nicht verhindert», er habe
dagegen nicht ernsthaft opponiert.
Nach der medialen Zurschaustellung auch der Frank-
Nachfahren durch ‘Stern’, ‘Quick’, ‘Bunte’, ‘Spiegel’
meldet sich Sohn Niklas nun selber zu Wort.
Unter dem Geschrei der Medien dichtete er seinem
† Vater noch viel schlimmere Dinge an als das Gericht.
Oder hat dies (z.B. mit der Bildlegende auf S. 45) nur
der Ghostwriter des Buches so arrangiert?