Lebensalltag während des II. Weltkriegs - Teil 1-2
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Der Lebensalltag in Deutschland kommt trotz deutsch-
sprachiger Ausgabe und trotz dieser Titelsetzung nur
am Rande vor. Dafür wird ein Siegesjubel abgelassen,
der sich aus grosszügigen Übertreibungen und Unwahr-
heiten nährt (vgl. u.a. auf S. 133).
Kitsch as kitsch can. Selten wird Propaganda grafisch
so hübsch aufgemacht – und erst noch satt koloriert.
Wurde das Werk abgekupfert von der Entertainment-
Industry? Es wimmelt nur so von US/GB-Militärs, die den
damaligen Musikgeschmack inhalierten und dazu etwas
Drogen nahmen, womit es sich viel lockerer & entspann-
ter deutsche Städte bombardieren & abbrennen liess.
Weiterlesen Teil 1
Weiterlesen Teil 2
Nürnberg - Die letzte Schlacht
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Hier werden die bisher verkauften ‚Bestseller‘
der Siegermächte zu ihren Nürnberger-Prozes-
sen zerzaust und die tatsächlichen Vorgänge
detailliert aufgezeigt – womit sich allein schon
daraus ein ganz anderes, neues Bild ergibt.
Als Einstieg empfiehlt sich z.B. die Rubrik auf
S. 75 mit dem Titel «Die Geburt der 6 Millionen».
Der Autor sagt u.a. dazu: «Es wurde das Recht
ganz bewusst missbraucht, um den Siegern
weitere Vorteile für Jahrzehnte einzubringen.»
Kenntnismaengel der Alliierten (1982)
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Der Autor führt immer mehr stichhaltige Argumente auf,
sodass an der Geschichte kaum etwas stimmen kann.
Neutrale unvoreingenommene Nichtbetroffene könnten
bei der Lektüre zur Ansicht gelangen, den Greuelerzählern
würde die übrige Welt lediglich als Projektionsfläche für
schamlos vorgetragene und sogar selber eingestandene
Lügen, Fälschungen und globale Gehirnwäsche dienen.
Die Leitmedien sind bei ihnen ja schon mal gut‘ Freund.
Es geht offenbar ähnlich zu und her wie an der Urne,
wozu derzeit dieser Wortwitz im Umlauf ist:
‚Wichtig ist die Zahl der Wähler –
wichtiger die Wahl der Zähler.‘
Priester vor Hitlers Tribunalen
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22 Jahre danach brachen auch die Frömmler ihr eiser-
nes Schweigen und dokumentierten ihren heldenhaften
Widerstand als Märtyrer gegen Hitler. Ihr Spezialfach
‚Sexualerziehung‘ schlüpfte damals noch unten durch.
Zitat von S. 95 von den Charakterhelden: «... man wollte
nicht provozieren, beugte sich dem Zwang zum Hitler-
gruss und machte gute Miene zum bösen Spiel (…)».
Auf S. 7 wird vorgetragen, ‘Blutzeugen der Kirche’ hätten
‘gegen die Mächte der Finsternis ihr Leben als Opfer ange-
boten’ – kulturelle Aneignung? Bei Jesus abgeguckt?
Der Tote im Bunker
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Der Autor hat sich den Lügen der Besatzer offenbar
komplett ergeben und reproduziert hier an vielen
Stellen sogar deren kranken Geschichten. Ungeprüft.
Im Versuch, selber ‚sauber‘ zu bleiben, beschmutzt er
hier seine eigenen Vorfahren mit viel Unrat und Dreck.
Die Niederlage von 1945 und die Hirnwäsche hernach
zeitigen üble Wirkung – der Schoss ist fruchtbar noch.
Seine Nachforschungen aus Österreich und Slowenien
sind dennoch eine kleine Lesereise wert.