Deutsche Grenadiere im Ostfeldzug
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Angaben zu diesem Buch
Ein Kriegsroman von der Ostfront in 14 Teilen.
Hoffentlich war der Autor auch wirklich selber
dabei, denn er schrieb nebst vielem anderem:
Die Todgeweihten – Deutsche Kampfschwimmer
im Einsatz
Und über uns die Ewigkeit – Deutsche Kampf-
flieger in England
Wo sind sie geblieben – Zeitzeugenroman
Nächte ohne Erbarmen – Neapel 1944, oder
Der vergessene Bunker – Überlebenskampf
in Karelien.
Die Geschichte des Soldaten Michael Barth
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Angaben zu diesem Buch
Ein Mann aus Siebenbürgen wird über-
mässig roh mit Kriegsausbildung ‚gestählt‘
und beim Russlandfeldzug eingesetzt.
Das Buch wird jedoch erst mit seinen Erleb-
nissen nach dem Kriegsende interessant, wo
er ab S. 42 schildert, wie er sich im ausge-
bombten Dortmund durchschlägt, vor den
Besatzern versteckte und unkenntlich mach-
te, da ihm keine Zivilkleidung zugänglich war.
Wie er bei Bauern meistens umsonst um Brot
Brot bettelte, bei einem Gehöft dann aber so-
gar Arbeit fand und damit seine temporäre
‚Familie‘ ernähren konnte. Die Verteilung von
Lebensmitteln hatte erst später eingesetzt.
Es ist ihm ein grosses Anliegen, dass die Erleb-
nisse der Eltern und Grosseltern aufgezeichnet
und nie vergessen werden, sondern einen Eh-
renplatz in den Herzen der Nachkommen haben.
Überlebt
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Angaben zu diesem Buch
Ein deutscher Soldat mit Jg. 1922 wird im
Februar 1941 in den Reichsarbeitsdienst
eingezogen, aus dem er schon 6 Monate
später wieder entlassen wird, denn nun
begann «das Gute von oben» – und das
Aufgebot als Rekrut für das Vaterland,
bzw. für den Russland-Feldzug, worüber
hier ‚von unten‘ ergiebig berichtet wird.
Zuletzt durchlebt er russische Arbeitslager
und kehrt erst im September 1949 heim.
Die Schweizer KZ-Häftlinge
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74 Jahre nach dem Kriegsende wird plötzlich jener
Schweizer gedacht, die in deutschen KZs litten und
wendet dazu verlogenerweise heutige Wertvorstel-
lungen an. Dabei waren der offiziellen Schweiz die
allermeisten dieser Landsleute sowas von egal.
Denn die Schweiz hatte ja eigene KZs wie z.B. Arxhof,
Bellechasse, Kalchrain, Saxerriet, Thorberg, Wauwiler-
moos, Witzwil oder Uitikon, um nur einige zu nennen,
was aber verschwiegen werden soll, weshalb es an der
nötigen Knete für die ‚Geschichtsforschung‘ fehlt.
Im Übrigen ein typisches Abstauber-Buch: Man schreibt
‚Holocaust‘-Legenden und Zahlen einfach von anderen
Lohnschreibern ab. Eigene Verifizierung? Pusteblume.
Laut diesem Bericht waren 279 Schweizer Männer und
112 Frauen davon betroffen – 136 Männer und 65 der
Frauen starben im KZ oder kurz danach – 143 Männer
sowie 47 Frauen überlebten – für die verspäteten Infos
rief jemand wohl noch einen feissen Budget-Vorrat ab.
Beweise zur Nichtexistenz der BRD (2007)
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Hier nun der schlüssige Nachweis, dass Deutschland nach
wie vor unter alliierter Besatzung steht und dass Souverä-
nität nicht nur ein Fremdwort, sondern glatt gelogen ist.
Auch der ehemalige Bundestagspräsident Schäuble weiss:
«Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu
keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.»
Als Einstieg vielleicht der ‚Anhang‘ ab S. 163, welcher die
kniefällige Hörigkeit gegenüber den Alliierten illustriert.
Es geht weiter mit dem ‚Nordatlantik-Vertrag‘ und wie
Deutschland von der UNO als Feindstaat betrachtet wird.