Die Schlacht um den Kaukasus
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Angaben zu diesem Buch
Ein Bericht des Berliner Ministeriums für Nationale
Verteidigung von 1959 aus Sicht des russischen
Heeres.
Mit 24 Karten zu den Kriegshandlungen im Kaukasus.
Den Wortstamm «faschist» gibt’s bezüglich der
deutschen Invasion gleich 400 Mal.
Verratene Grenadiere
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Zur Schinderei inkl. Grausamkeiten gegenüber Wehrmachts-
soldaten durch ihre eigenen Vorangesetzten, erschienen 1964.
Der Autor, selber Hauptmann und Major, macht sich Vorwürfe
dazu, vgl. z.B. hier https://wikies.wiki/wiki/de/Helmut_Welz
Shlomo Graber - Schlajme
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Schiere Weltliteratur. So authentisch – besonders die
Auschwitz-Schilderungen – dass auch Ex-Gewerk-
schaftsführer Helmuth Hubacher (1926-2020) sein
Scherflein beisteuerte – quasi als «Swiss made-Garantie»
für die Vollständigkeit und Korrektheit des Berichts.
Die Flucht
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Ein Extrakt zu den Nachkriegs-Morden
an vertriebenen Deutschen
aus dem Hause DER SPIEGEL von 2002.
Die verdammte Generation
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Angaben zu diesem Buch
Hier geht es vielen Historikern an den Kragen. Einige Interviewte, so auf den S. 275-293,
weisen grobe Geschichtsfälschungen nach.
Das Beste an diesem Buch ist wohl das Zitat von Helmut Schmidt:
«Ich möchte, dass die Fakten bekannt und moralisch bewertet werden.
Aber man schneidet sich selbst den Erfolg völlig ab, wenn man zunächst
einmal pauschal 19 Millionen [Soldaten der Wehrmacht] beleidigt oder
aber die Kinder von 19 Millionen glauben lässt, ihre Eltern seien die
Schuldigen - und man selber sei nun aufgeklärt, moralisch in Ordnung
und wäre - hätte man damals gelebt – Widerstandskämpfer geworden.»
Auf den S. 258-271 berichtet ein Insider, wie mit einer Million an
kriegsgefangenen Wehrmachtsoldaten in Bad Kreuznach, Sinzig (Rheinwiesenlager)
während dreier Monate mit Mord und Verhungernlassen verfahren wurde und
wie die Leichen (zwecks KZ-Filmlügen) abgeholt wurden.