Dimitroff - der Held von Leipzig
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Die Schrift erschien 1948 und ist schon fast ver-
gilbt: Dimitroff, ein Funktionär der Kommunisti-
schen Internationale, wird im Prozess um den
Reichstagsbrand ebenfalls angeklagt.
Dort bezeugt er u.a., dass es tatsächlich 2 Brän-
de gab – einen kleinen im Reichstags-Restrau-
rant, wahrscheinlich von van der Lubbe gelegt,
und einen grossen im Plenarsitzungssaal, der
aber viel Vorbereitung benötigt hat, vgl. S. 126.
30. April 1945 - als sich Hitler erschoss
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Arrangierte Details zum militärischen und
zivilen Geschehen während des Krieges in
der Schweiz und weit darüber hinaus.
Ab S. 283 werden Bezüge zur aktuellen Po-
litik z.B. mit Merkel (Stand 2013) hergestellt.
Der etwas eigene Schreibstil ist gewöhnungs-
bedürftig – die Zahl ‚1‘ z.B. heisst i.d.R. ‚ein‘.
Wenn jemand anruft, sagt, ich bin tot
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Vieles in diesem Bericht spielt in der Schweiz, so et-
wa in Rapperswil, Weggis, Zürich und in den Alpen.
Ab S. 171 wird der Treppensturz Primo Levi’s in Tu-
rin, ein gerne zitierter Hauptzeuge von Auschwitz,
sogar leibhaftig miterlebt. Dieser ‚schriftstellerte‘
danach erfolgreich, um die üblen Lagererfahrun-
gen auf seine Weise zu rächen. Auch Hugo Mendel,
Grossvater des Autors, ging in Israel in den Tod.
Ihm wurde eine entschädigungspflichtige ‚Entwurze-
lungsdepression‘ attestiert, nachdem dies ein Psychia-
ter zuvor noch abgelehnt hatte, der zu NS-Zeiten Hun-
derte von kranken Menschen ‚zur Tötung‘ freigab.
Gegen Schluss wird erklärt, wie dieses Buch entstand.
Cryptonomicon
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Japan legt im 2. Weltkrieg gigantische Goldlager an,
die Yankees spüren verschlüsselte Infos dazu auf,
ihre Kryptographen können sie jedoch nicht ent-
schlüsseln. Die Geschichte danach wird hier erzählt.
Geheimberichte aus dem 3. Reich
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Ein Korrespondent eines damaligen Rotterdamer
Blattes sandte von 1933-1935 ‚geheime Infos‘
u.a. zur raschen Wiederaufrüstung Deutschlands,
aber auch über KZs und zur Ausgrenzung der Ju-
den. Beliefert wurden jedoch nur ausgewählte
Politiker, quasi der holländische Staatsschutz –
Dieser hielt sie, weshalb auch immer, geheim.
1940 wurden solche in Den Haag von der deut-
schen Besatzungsmacht entdeckt. Nun wurden
sie nach Jahrzehnten 1990 wieder hervorgeholt.
Genannt werden auch die Umstände, womit sich
Auslandskorresponten wie er zu mühen hatten.