Wie der Zufall Geschichte schrieb
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Hier werden die beiden Weltkriege am Kriterium des
«Zufalls» gemessen und herausgearbeitet, gefolgt von
Thesen aus der Astrophysik.
Eine unterhaltsame Sicht der Dinge.
Stalins Krieg gegen die Ukraine
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Eine imposante Aufarbeitung des Krieges gegen die
ukrainischen Bauern, dem Holodomor von 1932/33,
bei dem sogar Bauern verhungerten. weil ihnen alles
an Lebensmitteln weggenommen wurde.
Man kommt nicht umhin festzustellen, dass der Name
Stalin an mancher Stelle dieses Buches mit dem Quar-
tett Scholz / Habeck / Bärdrossel / Faeser austauschbar
ist – und dass dieses Horrorkabinett Ähnliches vorhat
– die Verarmung und Aushungerung der Deutschen.
Julius Hirsch - Nationalspieler - ermordet
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Freunde der deutschen Fussballgeschichte dürften an
dieser Aufarbeitung bestimmt länger verweilen – berich-
tet wird zu Spielen und Resultaten bis 1894 zurück.
Aufhänger dazu ist eine Rückschau auf den begnadeten
Fussballer Julius Hirsch, der seiner sportlichen Karriere
eine geschäftliche mit Akzent auf Immobilienhandel anfügt,
letztlich aber in Auschwitz landet und umgebracht wird.
Das Buch handelt im letzten Drittel nicht mehr von Fuss-
ball, sondern schüttet die Leserschaft mit Inhalten wie
«Fussballer gegen rechts» (bzw. «Fussballer gegen den
eigenen Verstand») zu und wurde mutmasslich ebenso
von einschlägigen Kreisen inspiriert und finanziert.
So wird auch Fussball zum Steigbügelhalter jener Kräfte,
die Deutschland systematisch zum Narren machen wollen.
Der wilde Kontinent
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Überfälliger Rückblick auf jene Jahre der Anarchie –
es wird der Bogen nun endlich auch zu den Gräu-
eln an den Deutschen gespannt, und dies nicht zu
knapp. Es gab weitere Holocausts (vgl. ab S. 40).
Zur Verfolgung und Abschlachtung von Juden nach
dem Krieg in den Oststaaten wird hier nichts ausge-
lassen (Ukrainer waren besonders schlimm), obwohl
doch das Bild vorherrscht, ausserhalb von Deutsch-
land (okay – und den islamischen Ländern) sei die
ganze Welt inbrünstig und akkurat judophil.
Gegen Schluss schmiert das Werk etwas ab, die
Deutungen erweisen sich kumulativ und exponen-
tiell als strapaziös, vgl. etwa ab Seite 442.
Dem Autor gebührt aber schon für seinen sorgfältig
erarbeiteten gigantischen Anhang viel Lob.
Albert Speer - alles, was ich weiss
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Albert Speer starb 1981 – das fiktive «Interview» er-
schien 1999. Zur Täuschung wurden Füllwörter wie
«Nein…» oder «ich glaube nicht…» etc. eingebaut,
so dass die Publikation etwas gar weit hergeholt ist.
Das Buch ist dennoch anregend für Leser, die erstmals
zum Thema vorstossen, auch wenn die Fragerei auf
einer fix vorgegebenen Geschichtsdeutung basiert.