Ihr seid auch hier in dieser Hölle
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Angaben zu diesem Buch
Ein schmuckes Bändchen für gläubige Anhänger
der ‚Holocaust’-Doktrin. Es wird in Wort und Bild
das Leiden in Bergen-Belsen drastisch nacherzählt.
Hitchcock gab dort sein Gesellenstück als Filmer.
Dank KI steht neu ersonnenen / arrangierten Bil-
dern aus jener Zeit noch eine grosse Zukunft bevor.
Vor Gericht - Deutsche Prozesse nach 1945
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Angaben zu diesem Buch
Grosse Justiz-Verfahren in Ost und West, so
auch gegen Genosse Honecker oder die RAF.
Verwiesen wird auf das KPD-Verbot wie auch
auf die ‚verführten Arbeiter‘ vom 17. Juni ‚53.
Obwohl es den Fall Jürgen Bartsch auch VOR
1945 hätte geben können, kommt er hier vor.
Sie kommen - die Invasion in Frankreich
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Angaben zu diesem Buch
Dieser Bericht von der Invasion der Alliierten vom
6. Juni 1944 in der Normandie handelt aus deutscher
Sicht, zusammengetragen von Hunderten freiwilliger
Mitarbeiter – vom Landser bis zum Armeeführer, die
in dem Drama an einem bestimmten Platz standen.
Das Taschenbuch erschien bereits 1960, was dafür
stehen dürfte, dass es authentisch, unverfälscht ist.
Leben im Flüchtlingslager
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Angaben zu diesem Buch
Das Elend der aus den Ostgebieten vertriebe-
nen Deutschen in Wort und Bild. Die Zahlen
verweisen auf Dimensionen, die man sich
kaum vorstellen kann.
Das Heft gehört in den Geschichtsunterricht.
Die DDR-Chefs hatten dies alles verschwiegen
oder als ‚Kollateralschaden‘ des ‚Arbeiter- und
Bauernstaates‘ abgetan.
Not und Hoffnung - deutsche Kinder in der Schweiz
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Angaben zu diesem Buch
Sieht aus wie ein Kinderausstellungs-Katalog
vom ‚Roten Kreuz‘ – teils Nacktaufnahmen,
die andernorts Shitstorms auslösen würden.
Die Idee zum ‚Schutzgut Kinder‘ variiert halt.
Im Textteil kommt ‚die Schweiz‘ ganz gross
zu Ehren, was ihr Engagement von 1946-1956
für kriegsgeschädigte Kinder aus Deutschland
und von anderswo betrifft. Zur Nachkriegszeit,
z.B. zu Hannover, findet sich auf den S. 76/77
ein besonders eindrücklicher Bericht.
Das Rote Kreuz pflegt sein Image stets mit gros-
ser Publicity. Motto: ‚Gutes tun und viel darüber
reden‘. Von all den eingehenden Spenden gelan-
gen doch immerhin rund 10% ans Ziel. Kämen
auch andere Firmen auf so viel Wohltätigkeit,
stünde es um ein Vielfaches besser auf der Welt.