Wohin die BRD Steuergelder verschleudert
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Deutschland zahlt sich im Ausland kaputt mit Geldern
die niemals zurückfliessen werden – auch 2024 werden
wiederum 32 Milliarden € in die Restwelt verschenkt.
In diesem PDF sind 66 Nationen aufgelistet, denen
Deutschland Spenden a fonds perdu nachwirft – die
Gelder werden aber kaum für die vorgeblichen Projekte
(Energiewende, Klimahabakuck, Umerziehung etc.) auf-
gebracht – sie fliessen schnurstraks in private Taschen.
Was man in Berlin, Washington und Davos auch weiss.
Auf den jeweiligen Pfeil (pro Land) drücken, dann eröffnet
sich, welche Verwendung für die Millionen angedacht ist…
Angehängt ist ab S. 14 eine 20-seitige Liste mit den Anga-
ben zu den Beträgen zu den einzelnen Geschenks-Posten,
wobei das Nehmerland Indien obenaus schwingt.
Adolf Hitler ein Mann gegen Europa
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Dieser Hitler-Wälzer erschien bereits 1936/37 in
zwei Bänden im Zürcher ‚Europa-Verlag‘ von Emil
Oprecht in den Sprachen d/e/f und schildert viele
Einzel- und Feinheiten rund um den Kanzler, dessen
Entourage und die aufstrebende NSDAP ab 1921
bis dahin. Autoren wie Ian Kershaw, oder Joachim
Fest nahmen später auf seine Erkenntnisse Bezug.
Der jüdische Autor sass oft im ‚Odeon‘ beim Zürcher
Bellevue, wo er auch auf die Manns oder u.a. auf Ein-
stein traf, die ebenfalls im Hause Oprecht publizierten.
KZ Dachau - eine Welt ohne Gott
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Dies ist kein Bericht etwa aus Arbeitserzie-
hungsanstalten jener Zeit, sondern aus£
Dachau, obwohl er in vielem – sieht man
von besonders schlimmen Quälereien ab –
austauschbar ist. Nur dass sich das Bemü-
hen, jene Leidensgeschichten ans Licht zu
bringen, mangels Subventionen nicht lohnt.
Der Report habe bereits 1946 10‘000-fach
vorgelegen – Der Sprachstil verrät jedoch
einen weit grösseren Zeitabstand. 1948 habe
es mangels Papier – trotz 50‘000 Bestellern –
‚nur‘ für 10‘000 gedruckten Ex. gereicht
Bei solchen Auflagen hätten wohl die Besat-
zer den Vertrieb organisiert, denn das Thema
war damals so gut wie unbekannt. Erhellend:
Die vorliegende 4. Auflage von 2013 wurde
im ‚Print-on-Demand‘-Verfahren gedruckt.
Flucht aus Ostpreussen
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Eine von vielen Leidensgeschichten zum Holo-
caust an Deutschen, die das Land in allseits
gutem Einvernehmen zur Blüte brachten.
Nicht, dass jetzt Parallelen zum Genozid am
palästinensischen Volk durch die Armada
des ‚auserwählten Volkes Israel‘ gezogen
werden… die deutschen Regierungs-Kasperl
erheben diesen sogar zur Staatsraison.
Aufbruch in die Vergangenheit
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Die bei Erscheinen 56jährige Polin, die als
Hausfrau in wohl geformtem Deutsch akri-
bisch lebendige Holocaust-Lyrik schreibt,
tritt im 1. Teil als 13-17jähriges Auschwitz-
Opfer auf und wusste schon auf dem Trans-
port dorthin über die schauderlichsten
Gräuel Bescheid, womit die Nachwelt aber
erst nach dem Krieg berieselt worden war.
Ab S. 283 sucht sie, 40 Jahre danach, das
Land der ‚Täter‘ erstmals auf und berichtet
von den Stätten, die sie dort aufsucht.
Yad Vashem hat das Buch nicht finanziert.
Es wurde ‘on demand’ in Polen gedruckt.