Hitlers zweiter Putsch
- Details
Angaben zu diesem Buch
«Am 25. Juli 1934 um 12.53 Uhr stürmen 150 SS-Männer
das Bundeskanzleramt in Wien (…) Während der drama-
tischen Stunden sitzt Adolf Hitler im Bayreuther Fest-
spielhaus und hört Wagner ...»
Interessant: Bei 9/11 frönte auch Dabbelju Busch eines
externen Termins.
Der Autor verspricht einen überraschenden Blick auf
die Hintergründe zum Juli-Putsch, den Hitler persön-
lich befehligt habe und weist auf den auch zeitlichen
Zusammenhang mit dem ‘Röhm’-Putsch hin.
Verdun
- Details
Angaben zu diesem Buch
Verdun – die ‚Blutmühle‘ des 1. Weltkriegs,
wo die Franzosen vom 21.2. bis 19.12. 2016
362‘000 Mann, die Deutschen 337‘000 Mann
verloren. Vereint pro Tag starben also 2‘330
der besten Söhne. Der Bericht eines der Stoss-
truppführer erschien 60 Jahre danach und hat
als Mahnzeichen seither nichts eingebüsst.
Die neue Reichskanzlei
- Details
Angaben zu diesem Buch
Ein Bilderbuch, das man gesehen haben muss.
Illustriert sind auch gerne verschwiegene Er-
eignisse wie z.B. die 1919 angeordnete Selbst-
zerstörung der Fliegerwaffe auf S. 31.
Ab S. 153 wird die Zerstörung der herrlichen
Gebäude dann aber richtig abgefeiert, und sogar
Niedertracht Churchill ist auf S. 154 vor Ort.
Hirnriss - mit Eugen Bleuler + August Forel
- Details
Angaben zu diesem Buch
Das Buch wiedergibt Patientengeschichten aus der
Frühzeit der Psychiatrie speziell im Zürcher ‚Burg-
hölzli‘ und zeichnet die ‚Errungenschaften‘ von Di-
rektoren wie August Forel oder Eugen Bleuler nach.
Hier wird ihre Praxis bei der vermeintlichen ‚Ret-
tung der Menschheit‘ an vielen ‚Fällen‘ dargestellt.
Den beiden Namen wird vielfach, jedoch fälschlich,
‚geistige Vaterschaft‘ zur praktizierten Euthanasie
während des 3. Reiches nachgesagt. Als ‚Spezi‘ in
Sachen ‚unwertes Leben‘ hatte sich hingegen der
deutsch-schweiz. Doppelbürger Ernst Rüdin hervor-
getan, vgl. Bericht ebenfalls auf dieser Webseite.
Aufzeichnungen aus dem Krieg
- Details
Angaben zu diesem Buch
«Er war acht Jahre alt, als er die Kirchenglocken und
Trompeten vernahm, die die Unterzeichnung des
Waffenstillstands ankündigten» (1918).
Seine militärische Laufbahn beginnt er als Leutnant
nahe Boulogne. Später wird er im Lager Elsterhorst
bei Hoyerswerda interniert. Ende Februar 1941 ge-
langt er mit einem schweizerischen Sanitätszug nach
Marseille und wird dort demobilisiert.
Seine Erlebnisse stilisierte er in Prosa, aber auch in
Romanen, die hier nun ein spätes Echo finden.