Hitler besiegen
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Eine inner-jüdische Stimme, die um Hilfe ruft. Er will
nicht wirklich ‘Hitler,’ aber den weltweiten Hass auf
die Juden besiegen und geht mit den Israelis, soweit
diese dies geradezu züchten, sehr scharf ins Gericht.
Den israelischen Rassentheorien hält er den Spiegel vor
(‘Jeder Jude hat seinen Ostjuden’) und fragt auch: Wem
gehört der ‘Holocaust?’ und folglich: Wer darf ihn so
bewirtschaften, wie dies die Israelis seit dem Ende des
Krieges tun? Auch wird offen eingestanden, dass ‘die
Araber’ gegenüber Juden ‘viel schlimmer’ sind.
Zu den Ostjuden, der grossen Mehrheit der ‘Holocaust’-
Opfer, heisst es: «Zu ihren Lebzeiten haben wir sie
nicht anerkannt, und nach ihrem Tod verleugnen wir
sie praktisch (durch Schweigen)» (vgl. S. 116).
Weiteres Zitat: «Durch die Shoah ist Israel zur Stimme
der Toten geworden und spricht mehr im Namen derer,
die nicht mehr sind, als im Namen der Lebenden.»
Wetten, Yad Vashem ist darob nicht amused?
Die Ungewissheit vergällt einem das Leben
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Ein Flüchtling schildert seinen Aufenthalt in der
Schweiz sowie im Tirol während des Krieges und
breitet dabei viele seiner Erlebnisse zwar kritisch,
aber mit einem Augenzwinkern aus.
Spätestens seit 2015 sind Ungewissheiten als
Folge der global gesteuerten ‘Demokratie’ in all
ihren Formen wiederum sehr dominant. Wie
in diesem Bericht ist es eine Frage der Beweg-
lichkeit, wie man sich möglichst schadlos hält.
Technische Notiz: Beim Buch wurden 18 Seiten
doppelt eingebunden, dafür fehlen diese anders-
wo. Der Stoff ist auch so sehr interessant. Man
beachte, von wie vielen Orten berichtet wird.
Karl-Eduard von Schnitzler präsentiert
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Interessanter Abriss zur Geschichte seit den 90er-Jahren
mit Rückbesinnung auf den Krieg von einem, der sich von
den Auftritten und Manövern seines eigenen Clans (etwa
dem Bankhaus I.H. Stein) deutlich und beredt distanziert.
«Sudel-Ede» präsentiert eine brillante Chronologie des letz-
ten Jahrhunderts auch zu England und den US-Imperialis-
ten und übt scharfe Kritik. Seine Sprache ist ein Genuss.
Er beleuchtet auch das lange Intermezzo mit der DDR.
Manche vielleicht vergessene Historie im Kontext mit dem
Krieg scheint hier in ihrer historischen Bedeutsamkeit aus
der Sicht des ‘enfant terrible’ K.E. Schnitzler wieder auf.
Ein guter Einstieg findet sich z.B. auf S. 293.
Rudolf Hess - Ich bereue nichts
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Wolf Rüdiger Hess erklärt und dokumentiert hier
schlüssig, dass und wie sein Vater am 17. August
1987 in Berlin-Spandau im Alter von 93 Jahren
von englischen Agenten ermordet worden ist.
Offiziell wird Hess jedoch ‘Suizid’ unterstellt.
Sein Sohn bringt danebst allerlei Vorgänge und
Geschehnisse zur Sprache, die ‘politisch inkor-
rekt’ sind. Er wurde deshalb als ‘Rechtsextre-
mist’ und als ‘Nazi’ geführt und überwacht.
Grenzbesetzung 1914-1918
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Bilder von damals und Dokumente darüber, wie sich
Bundesrat + Militär durch diese Jahre manövrierten.
Es ist wohl das ausführlichste und beste Werk, das die
Führungs-Elite während des 1. Weltkriegs spiegelt.