Retten Sie wenigstens mein Kind
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Kleiner Nachsteller nach 60 Jahren, die Schweiz
habe sich um jüdische Flüchtlinge an der CH-
Grenze zu wenig gekümmert – finanziert von
der ‚Stiftung gegen Rassismus und Antisemi-
tismus‘ und den beiden Kirchen. Zum Genozid
an Palästinensern wird hingegen geschwiegen.
Dabei waren es führende Juden im Lande, die von
ihren orthodoxen Brüdern nichts wissen wollten.
Der Tochter eines solchen kam von 1993-2002 so-
gar die Würde einer Bundesrätin /-präsidentin zu.
Der Autor von ‚Das Boot ist voll‘ geruht mit dem
Ausspruch «Wer sich informierte, wusste, was los
war» unsere Vorfahren zu beschmutzen. Dies hät-
te auf ihn als ‚Journalist’ vielleicht zugetroffen,
doch blieb auch er in Sachen ‚Holocaust‘ stumm.
Die übrigen Berichte sind dennoch sehr eindrück-
lich und zeugen von der grossen Hilfsbereitschaft.
Wo in Europa ist Berlin
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Im Berlin der 20er Jahre schwelgen – schon
die paar Bilder sind es wert einzusteigen,
um Berlin in seiner Glanzzeit zu bewundern.
Das Inhaltsverzeichnis liefert eine Feinglie-
derung zu den Herzstücken dieses Berichts.
Dresden - eine Kamera klagt an - Teil 1-2
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Eine Kamera fing den ganzen Wahnsinn ein –
inklusive Wiederaufbau.
Sujets für die Gross- und Urgrosskinder, die
damit vielleicht besser verstehen, weshalb
das Land noch heute abgewrackt werden soll.
Weiterlesen Teil 1
Weiterlesen Teil 2
Die Uckermark 1648-1949
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Porträt der Uckermark, seiner Dörfer und Kleinstädte,
seiner Landbevölkerung und seiner Adelsfamilien,
seiner Vereine und Parteien.
Beschrieben wird jedoch vor allem die NS-Zeit mit
den üblichen Metaphern. Dass diese schöne Gegend
den Drachen Merkel ausspie, sei hier noch ergänzt.
Feldwebel Kurt Knispel
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Hier kommen einzelne Panzerschützen durch gesam-
meltes Bildmaterial nachträglich zu hohen Ehren.
Zu Knispels Palmarès zählt u.a., von Juli 1942 bis
März 1944 als Richtschütze 101 feindliche Panzer
im Osten ausgeschaltet zu haben (vgl. S. 114).
Die zeitweise Überlegenheit der Wehrmacht zeigt
sich z.B. auf S. 47/48 mit eindrücklichen Zahlen zu
den erbeuteten russischen Waffen aller Gattungen.
Der Hinweis dort auf ‚400‘000 (russische) Gefangene‘
berührt die Sage, die ‚Rote Armee‘ habe zu keinem
Zeitpunkt versucht, diese blockierten Soldaten zu be-
freien und dem Kampfgeschehen erneut zuzuführen.
Schon die Zahl selber ist mehr als zweifelhaft.